«Indirekte Waffenlieferungen der Schweiz sollen möglich sein, wenn der Empfänger von seinem völkerrechtlichen Selbstverteidigungsrecht Gebrauch macht und damit auch die Ukraine davon profitieren kann, braucht es eine Rückwirkungsklausel» erklärt Kommissionspräsidentin Priska Seiler Graf (SP) den sicherheitspolitischen Entscheid. «Schweizer Waffenlieferungen, auch indirekte, an die Ukraine wären verheerend» hält SVP-Nationalrat Mauro Tuena dagegen,«…denn man würde uns nicht mehr als neutrale Vermittlerin wahrnehmen.»